Chefdirigent Kirill Petrenko eröffnet die Spielzeit 2025/26 mit einem vielschichtigen Programm aus Stücken von Schumann, Brahms sowie Werken der Gegenwart. In den darauffolgenden Wochen bleibt das Podium der Berliner Philharmoniker hochkarätig besetzt, unter anderem mit Gastdirigenten wie Thomas Guggeis, Emmanuelle Haïm und Ehrendirigent Daniel Barenboim, die ihre Perspektiven auf Musik zwischen Barock und Moderne mitbringen.
Mit großer Vorfreude blicken wir dem ersten Auftritt unserer neuen Artist in Residence Janine Jansen entgegen, die unter der Leitung von Sir Simon Rattle zu erleben ist. Das 60-jährige Jubiläum der Orgel der Philharmonie Berlin bietet Anlass zu feiern – mit einem Soloabend des jungen Virtuosen Jan Liebermann. Jenseits des klassischen Repertoires sind zudem eindrucksvolle Stimmen wie etwa Grammy-Preisträgerin Oumou Sangaré zu hören, die westafrikanische Traditionen mit Blues und Rock verbindet.
Saisoneröffnung mit Kirill Petrenko
Mit Werken von Schumann, Zimmermann und Brahms.
Kirill Petrenko und Albrecht Mayer
Ein Abend von Brahms’ monumentaler Erster bis zur expressiven Moderne von Zimmermann und Dusapin.
Kirill Petrenko dirigiert Janáček, Bartók und Strawinsky
Tanzmusik des 20. Jahrhunderts – mit Werken von Janáček, Bartók und Strawinsky.
François-Xavier Roth dirigiert Strawinsky, Boulez und Adámek
Ein Abend zwischen archaischem Skandal, radikaler Klangkunst und einer Hommage an Boulez.
Thomas Guggeis und Maximilian Hornung
Thomas Guggeis und Cellist Maximilian Hornung debütieren mit Strauss, Ravel und Dutilleux.
Daniel Barenboim kontrastiert Schubert mit Beethoven
Ehrendirigent Daniel Barenboim stellt Franz Schuberts »Unvollendete« Beethovens Siebter gegenüber.
Von Romantik bis Moderne mit Daniele Gatti
Daniele Gatti spannt den Bogen von Brahms über Webern bis hin zu Strawinsky.
Simon Rattle und Janine Jansen
Sir Simon Rattle und Janine Jansen zeigen die sinnliche Seite der Moderne – mit Prokofjew, Adams und Grainger.
Französische Barockmusik mit Emmanuelle Haïm
Emmanuelle Haïm beleuchtet den Gegensatz der wichtigsten Komponisten des französischen Barocks: Lully und Rameau.
Fazıl Say spielt Bachs »Goldberg-Variationen«
Mit den Goldberg-Variationen und eigenen Werken führt Say durch Klangwelten aus Ost und West.
Oumou Sangaré – eine starke Stimme aus Mali
Aus der Reihe World: In Timbuktu verbindet die malische Sängerin Blues und Rock mit westafrikanischen Klängen.
60 Jahre Orgel der Philharmonie Berlin mit Jan Liebermann
Zum Orgeljubiläum bringt das junge Ausnahmetalent Virtuosität und Tiefgang aufs Podium.