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Clara Schumann schwärmte vom »geheimnisvollen Zauber des Waldlebens«, den sie beim Hören von Brahms’ Dritter Symphonie empfand. Und wirklich erscheint das Werk über weite Strecken wie ein klingendes Naturidyll. Brahms verbindet dabei beschwingte, volksliedhafte Melodien mit einer tiefgründigen, spätromantischen Klangwelt. Diese inspirierte den jungen Anton Webern zu seinem sehnsuchtsvollen Langsamen Satz. Igor Strawinsky wiederum orientiert sich in seiner Symphonie in C an der Wiener Klassik, deren Klarheit und Transparenz er um seine unverwechselbare Tonsprache bereichert. Das Ergebnis? Eine frische Neuinterpretation musikalischer Traditionen.
Besetzung
Berliner Philharmoniker
Daniele Gatti Dirigent
Programm
Anton Webern
Langsamer Satz für Streichquartett (Fassung für Streichorchester von Gerard Schwarz)
Igor Strawinsky
Symphonie in C
Pause
Johannes Brahms
Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90
Serviceinformationen
Dauer ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)
Großer Saal
27 bis 86 €
Konzerteinführung
19.15 Uhr
Abo K: Konzerte mit den Berliner Philharmonikern
Großer Saal
27 bis 86 €
Konzerteinführung
19.15 Uhr
Abo L: Konzerte mit den Berliner Philharmonikern
Großer Saal
27 bis 86 €
Konzerteinführung
18.15 Uhr
Abo N: Konzerte mit den Berliner Philharmonikern
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