Junger Mann mit blondem Haar und leichtem Bart, in einem hellgrauen Sakko mit schwarzem Shirt, vor einer strukturierten Betonwand. Sein Blick geht leicht zur Seite.
Thomas Guggeis | Bild: Simon Pauly
Junger Mann mit dunklem Haar in grauem Hemd, hält ein Cello und blickt freundlich in die Kamera. Er sitzt entspannt vor einer weißen Wand mit rotem Hintergrundelement.
Maximilian Hornung | Bild: Marco Borggreve

    Konzertinformationen


    Tickets


    Info

    Musik trifft Literatur: Richard Strauss’ Tondichtung Also sprach Zarathustra beschreibt – frei nach dem gleichnamigen Buch Friedrich Nietzsches – den Sieg des Lichts über die Finsternis. Maurice Ravels Ballett Daphnis et Chloé erzählt in impressionistisch flirrenden Klängen eine Liebesgeschichte aus der Antike, während Henri Dutilleux zu seinem träumerischen Cellokonzert Tout un monde lointain… von Baudelaires Gedichtband Die Blumen des Bösen inspiriert wurde. Thomas Guggeis, Generalmusikdirektor der Oper Frankfurt, und der Cellist Maximilian Hornung geben ihre Debüts bei den Berliner Philharmonikern.


    Besetzung

    Berliner Philharmoniker
    Thomas Guggeis Dirigent
    Maximilian Hornung Violoncello


    Programm

    Richard Strauss
    Also sprach Zarathustra op. 30

    Pause

    Henri Dutilleux
    Tout un monde lointain... für Violoncello und Orchester

    Maximilian Hornung Violoncello

    Maurice Ravel
    Daphnis et Chloé, Suite Nr. 2


    Serviceinformationen

    Dauer ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)



    Großer Saal

    27 bis 86 €

    Konzerteinführung
    19.15 Uhr

    Abo B: Konzerte mit den Berliner Philharmonikern


    Großer Saal

    27 bis 86 €

    Konzerteinführung
    19.15 Uhr

    Abo C: Konzerte mit den Berliner Philharmonikern


    Großer Saal

    27 bis 86 €

    Konzerteinführung
    18.15 Uhr

    Abo D: Konzerte mit den Berliner Philharmonikern