Mehrere Personen stehen im Foyer der Berliner Philharmonie und unterhalten sich. Einige halten Programmhefte. Der Hintergrund zeigt weitere Gäste und architektonische Details des Foyers.
Sprechen Sie uns an, auf Infoveranstaltungen oder über unser Kontaktformular. | Bild: Peter Adamik

Ein Freund der Berliner Philharmoniker zu sein, eröffnet viele Möglichkeiten: Nicht nur, dass Sie durch Ihre Mitgliedschaft das Orchester finanziell unterstützen und viele Projekte fördern.  Sie treffen auch Menschen, die Ihre Liebe und Leidenschaft für klassische Musik teilen.

Den Mitgliedern des Vereins bieten sich attraktive und interessante Möglichkeiten, die Welt der Berliner Philharmoniker zu erleben – ob als Freundin oder Freund, Förderin oder Förderer, Mäzenin oder Mäzen.

Jedes Jahr finden drei sonntägliche Matineen mit Berliner Philharmonikern statt, die jeweils einem interessanten Thema gewidmet sind. In der Reihe »Reden wir über Musik« lernen Sie die Orchestermitglieder im Gespräch kennen. Außerdem laden wir Sie zu Probenbesuchen ein. Weiteres zu unseren Angeboten finden Sie unter der jeweiligen Mitgliedschaft.

Sie bestimmen selbst, ob Sie sich den »Freunden« (mindestens 150 €), den »Förderern« (mindestens 1.200 €) oder den »Mäzenen« (mindestens 6.000 €) anschließen. Alle Mitgliedsbeiträge sind steuerlich absetzbar.

Ihre Vorteile

  • drei Matineen mit Berliner Philharmonikern in jeder Spielzeit
  • eine »Reden wir über Musik«-Veranstaltung mit Berliner Philharmonikern in jeder Spielzeit
  • Einladung zu einer Probe pro Spielzeit
  • Vorrangige Bearbeitung rechtzeitiger schriftlicher Vorbestellungen von Karten für besonders angebotene Konzerte (im Rahmen der Verfügbarkeit)

Zu jeder Vereins-Veranstaltung kann eine Begleitperson mitgebracht werden. Der Mindestbeitrag beträgt jährlich nur 150 € und darf beliebig aufgestockt werden.


Ihre Vorteile

Wie für Freunde der Berliner Philharmoniker und zusätzlich: 

  • Persönliche Betreuung durch die Geschäftsführung des Freunde der Berliner Philharmoniker e. V.
  • Exklusive Bestellmöglichkeiten von Kaufkarten bis zwei Wochen vor dem Vorverkaufstermin
  • Kaufkartenbestellung nach Vorverkaufsbeginn vorbehaltlich der Verfügbarkeit
  • Bevorzugte Vergabe von Abonnements der Berliner Philharmoniker
  • Einladung zum Empfang anlässlich der Saisoneröffnung durch die Stiftung Berliner Philharmoniker
  • Einladung zu einem exklusiven Probenbesuch und einer zusätzlichen »Reden wir über Musik«-Veranstaltung
  • Bevorzugte Platzreservierung bei Veranstaltungen des Vereins
  • Zusendung des Magazins Phil
  • Sofern gewünscht, Nennung im Jahresbericht oder anderen Publikationen 

Zu jeder Vereins-Veranstaltung kann eine Begleitperson mitgebracht werden. Der Mindestjahresbeitrag liegt bei 1.200 € für natürliche und gemeinnützige juristische Personen und bei 3.000 € für Unternehmen, höhere Beiträge sind sehr willkommen.


Ihre Vorteile

Wie für Freunde und Förderer der Berliner Philharmoniker und zusätzlich:

  • Gelegenheit zum Besuch von Arbeits- und Generalproben der Berliner Philharmoniker in Berlin
  • Einladung zu einem exklusiven Dinner mit Mitgliedern des Stiftungsvorstands und des Vorstands der Freunde der Berliner Philharmoniker
  • Möglichkeit der Mitreise zum Europakonzert des Orchesters am 1. Mai für Mäzenin/Mäzen und eine Begleitperson

Zu jeder Vereins-Veranstaltung kann eine Begleitperson mitgebracht werden. Der Mindestjahresbeitrag liegt bei 6.000 €, höhere Beiträge sind sehr willkommen.


Deine Vorteile

Wie für Freunde der Berliner Philharmoniker und zusätzlich:

  • Mindestens eine Veranstaltung pro Monat (Backstage-Führungen, Diskussionsrunden, Generalproben- und Konzertbesuche, Matineen etc.)
  • »Joining Concert, Making Friends«: ein gemeinsamer Konzertbesuch pro Monat inkl. exklusive Bestellmöglichkeiten von Kaufkarten
  • Interaktive Mitgliedschaft
  • Starkes Netzwerk

Der Mindestjahresbeitrag liegt bei 100 € für Berufstätige; für Auszubildende und Studierende bei mindestens 50 €, höhere Beiträge sind sehr willkommen.

Veranstaltung der Freunde der Berliner Philharmoniker e.V. | Bild: Heribert Schindler