Drei Musiker posieren auf einer Holzbühne. Einer hält eine Geige, ein anderer ein Cello, der dritte steht daneben. Im Hintergrund sind ein Klavier und leere Sitze zu sehen, die eine entspannte Konzertatmosphäre schaffen.
Pangaea Trio Berlin | Bild: Peter Adamik

Konzertinformationen


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Info

Das Pangaea Trio Berlin hat sich nach dem Urkontinent benannt, auf dem einst alle Erdteile vereint waren – und unterstreicht damit die internationale und multikulturelle Abstammung seiner Mitglieder. Ebenso vielfältig ist das Programm dieses Konzerts: Der russische Komponist Dmitri Schostakowitsch war gerade 16 Jahre alt und das erste Mal verliebt, als er sein zärtlich-verträumtes Klaviertrio Nr. 1 schrieb. In Maurice Ravels Klaviertrio paaren sich französische Eleganz und pulsierende baskische Rhythmen. Johannes Brahms Klavierquintett schließlich ist ein Klassiker der deutschen Spätromantik – dunkel, nachdenklich, dramatisch. 


Besetzung

Pangaea Trio Berlin:
Marlene Ito Violine
Uladzimir Sinkevich Violoncello
Yannick Rafalimanana Klavier

Angelo de Leo Violine
Amihai Grosz Viola


Programm

Dmitri Schostakowitsch
Klaviertrio Nr. 1 c-Moll op. 8

Maurice Ravel
Klaviertrio a-Moll

Pause

Johannes Brahms
Klavierquintett f-Moll op. 34

Angelo de Leo Violine, Amihai Grosz Viola


Serviceinformationen

Dauer ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)



Kammermusiksaal

12 bis 31 €

Konzerteinführung
19.30 Uhr

Abo Q: Berliner Philharmoniker Ensembles

Im Großen wie im Kleinen
Die Kammermusiktradition der Berliner Philharmoniker 

Ein blaues, kreisförmiges Muster mit konzentrischen Ringen strahlt auf einem hellblauen Hintergrund nach außen und erinnert an Wellen im Wasser oder an die Visualisierung einer Schallwelle.
Aus der Kunstdruck-Reihe Philharmonic Prints | Bild: Scholz & Friends Berlin

Kammermusik bedeutet Dialog auf Augenhöhe und als Gruppe eine gemeinsame künstlerische Identität zu entwickeln. Kein Wunder, dass die Mitglieder der Berliner Philharmoniker sich leidenschaftlich gern dieser Kunst widmen. Die Bratschistin Julia Gartemann und der Cellist Knut Weber berichten von ihren Erfahrungen.