Lukas Hasler im weißen Hemd stützt sein Kinn auf die Hände, die auf dem hölzernen Spieltisch einer Orgel ruhen. Neben ihm sind die Orgeltasten und Registerknöpfe sichtbar.
Lukas Hasler | Bild: Kirill Lialin
Alois Mühlbacher | Bild: Toni Suter

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    Sie waren zwei Giganten: Anton Bruckner und Gustav Mahler. Beide zählen zu den wichtigsten Komponisten der Spätromantik, waren höchst eigenwillig und sich in vielem doch so ähnlich. Was liegt also näher, als den beiden Meistern ein Konzert zu widmen. 

    Der junge österreichische Organist Lukas Hasler ist ein Wanderer zwischen den Welten, lebt in Wien und Los Angeles, und ist längst auf den internationalen Konzertpodien zu Gast. Für sein Debüt in der philharmonischen Orgelreihe holt er sich Verstärkung von seinem Landsmann Alois Mühlbacher, der zu den interessantesten Countertenören unserer Zeit gehört. Neben Werken von Bruckner und Mahler erklingen auch Auszüge aus der 2. Symphonie von Mahlers französischem Zeitgenossen Louis Vierne. 


    Besetzung

    Lukas Hasler Orgel
    Alois Mühlbacher Countertenor


    Programm

    Anton Bruckner
    Symphonie d-Moll »Nullte«: 3. Satz Scherzo (Bearbeitung für Orgel von Erwin Horn)

    Anton Bruckner
    Ave Maria (Bearbeitung für Gesang und Orgel von Lukas Hasler)

    Alois Mühlbacher Countertenor

    Gustav Mahler
    Fünf Lieder nach Texten von Friedrich Rückert (Bearbeitung für Gesang und Orgel von Lukas Hasler)

    Alois Mühlbacher Countertenor

    Louis Vierne
    Orgelsymphonie Nr. 2 e-Moll op. 20: 1. Satz Allegro

    Louis Vierne
    Orgelsymphonie Nr. 2 e-Moll op. 20: 3. Satz Scherzo

    Louis Vierne
    Orgelsymphonie Nr. 2 e-Moll op. 20: 5. Satz Finale


    Serviceinformationen

    Dauer ca. 1 Stunde und 10 Minuten



    Großer Saal

    24 €

    Abo Z: Orgel