»Close-up«
Klassische Werke neu erzählt
Close-up ist ein im Frühjahr 2021 neu entwickeltes Vermittlungsformat der Berliner Philharmoniker mit Chefdirigent Kirill Petrenko für Jugendliche und junge Erwachsene. Das Format zeigt auf greifbare Weise, wie verschiedene Wirklichkeiten miteinander in Beziehung stehen, sich ergänzen und beeinflussen. Das neue Angebot mit und für Jugendliche und junge Erwachsene soll ein weiterer Beitrag der Berliner Philharmoniker und Ihres Chefdirigenten Kirill Petrenko sein, um in der digitalen Welt einen frischen Zugang zur klassischen Musik zu ermöglichen.
»Der Feuervogel«
Mit Igor Strawinskys Ballettmusik Der Feuervogel tauchen wir tief in die Welt der Märchen ein: magische Wesen, ein Prinz, eine Prinzessin und ein böserer Zauberer begegnen uns. Wie vertonte der Komponist die Geschichte? Wie können unterschiedliche Kunstformen wie Tanz und Musik dabei aufeinander eingehen? Und was hat das Märchen mit unserer heutigen Welt zu tun? Diese und weitere Fragen diskutieren in diesem Close-up unter anderem Jugendliche, beteiligte Musiker*innen und Chefdirigent Kirill Petrenko.
»Close-up« zu Igor Strawinskys »Der Feuervogel«
»Romeo & Julia«
Es ist vielleicht die bekannteste Liebesgeschichte der Weltliteratur: Mit seiner Fantasie-Ouvertüre vertonte Peter Tschaikowsky Romeo und Julia. In unserem Close-up ergründen junge Menschen, Mitglieder der Berliner Philharmoniker, Schauspieler Ulrich Matthes sowie Kirill Petrenko gemeinsam die großen Themen: Liebe, Streit und Versöhnung – und wie diese klingen können. Dazwischen bietet der Film spannende Einblicke in die Orchesterproben.
»Close-up«: Tschaikowskys »Romeo & Julia«
Berliner Symphonie
Die erste Folge eröffnet, aufbauend auf Kurt Weills Berliner Symphonie, einen spannenden Zugang zu Leben und Werk des Komponisten. In dieser Symphonie steckt viel von der Aufbruchsstimmung nach dem Ersten Weltkrieg, von Aufruhr und Friedenswunsch. Der Film zeigt, wie Dirigent und Orchester auf Entdeckungsreise ins Berlin der frühen zwanziger Jahre gehen.
»Close-up«: Kurt Weills Berliner Symphonie