Berliner Philharmoniker
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Bolero Berlin | Bild: Lena Laine


Biografie

»Der kubanische Bolero ist melancholisch, geheimnisvoll, sinnlich, im Tempo langsam und voller wunderbarer Melodien«: Martin Stegner, der seit 1996 als Bratscher zu den Berliner Philharmonikern gehört, liebt die pulsierenden Klänge Lateinamerikas. Eine Leidenschaft, die einige seiner Orchesterkollegen teilen, allen voran der Klarinettist Manfred Preis, mittlerweile Pensionär, der Solobassist Esko Laine und der Schlagzeuger Raphael Haeger, der als passionierter Jazzpianist gerne vom Schlagwerk ans Tasteninstrument wechselt. Hinzu kommen zwei versierte Jazzmusiker: der Gitarrist Paulo Morello sowie der argentinische Percussionist Daniel »Topo« Gioia.

Die Mischung von klassisch ausgebildeten Musikern und Jazzern macht den Reiz von Bolero Berlin aus. »Ein vorzügliches Sextett, jeder für sich ein Virtuose, aber keiner ein Star, keiner, der sich auch nur für ein paar Takte in den Vordergrund drängen will. Meister ihres Instruments und Diener eines größeren Ganzen« (Birdland). Seit 2008 sorgt das ungewöhnlich besetzte Ensemble dank seiner ungewöhnlichen Arrangements für Begeisterung – mit aller Präzision der philharmonischen Klangkultur, mitreißend-groovendem Jazz-Feeling und atemberaubenden Improvisationen.


Musiker*innen

Martin Stegner
Esko Laine
Raphael Haeger
Paulo Morello 
Daniel »Topo« Gioia 
Manfred Preis


Offizielle Website

bolero-berlin.de