Ein Statement gegen Terror, Gewalt und Krieg: Schostakowitschs Siebte Symphonie, entstanden während der Belagerung Leningrads durch deutsche Truppen, begründete den Weltruhm des Komponisten. Das Werk prangert eindringlich die Schrecken des Faschismus an und ist in seinen zarten Passagen zugleich ein Appell an die Menschlichkeit. Zum Auftakt des Programms mit Yannick Nézet-Séguin – unter anderem Chefdirigent der New Yorker Met – erklingt das melodiöse und tief empfundene Klavierkonzert der jungen Clara Schumann. Als Solistin debütiert die italienische Pianistin Beatrice Rana bei den Berliner Philharmonikern.
Berliner Philharmoniker
Yannick Nézet-Séguin Dirigent
Beatrice Rana Klavier
Clara Schumann
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 7
Beatrice Rana Klavier
Dmitri Schostakowitsch
Symphonie Nr. 7 C-Dur op. 60 »Leningrad«