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Er trat im Zirkus auf, wurde als Pianist gefeiert, war Zwangsarbeiter unter Stalin – das Leben von György Cziffra war voller Erfolge und Tragödien. Peter Eötvös schildert in seinem Klavierkonzert Cziffra Psodia radikal und anrührend die Biografie seines ungarischen Landsmanns. Solist dieser Aufführung ist Pierre-Laurent Aimard, Jonathan Nott dirigiert. In die frühe amerikanische Moderne führt Charles Ives’ Vierte Symphonie: eine visionäre Collage aus Hymnen, Märschen und Fugen, die grundlegende Fragen des Seins thematisiert. All das wird von einem gewaltigen Orchester mit Klavier und Chor umgesetzt.
Besetzung
Berliner Philharmoniker
Jonathan Nott Dirigent
Pierre-Laurent Aimard Klavier
Ernst Senff Chor Berlin Chor
Programm
Missy Mazzoli
Orpheus undone
Peter Eötvös
Cziffra Psodia für Klavier und Orchester (Deutsche Erstaufführung)
Pierre-Laurent Aimard Klavier
Pause
Charles Ives
Symphonie Nr. 4
Ernst Senff Chor Berlin Chor
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