Philharmonix
Philharmonix | Bild: Max Parovsky

Konzertinformationen


Info

Philharmonix – dieses Ensemble ist ein Mix aus Mitgliedern der Wiener und Berliner Philharmoniker. Was sie eint? Die Lust, klassische Musik mit Jazz, Latin, Volksmusik, Hollywood-Melodien und Pop zu kombinieren. Und so können Sie in diesem Konzert Auszüge aus der beschwingten Strauß-Operette Die Fledermaus neben Schönbergs avantgardistischer Kammersymphonie Nr. 1, Schuberts romantisches Quartett Der Tod und das Mädchen neben einer Falco-Hommage hören – in Arrangements, die frech, witzig und unkonventionell mit unseren Hörgewohnheiten spielen und viele Überraschungen bereithalten.


Besetzung

Philharmonix:
Noah Bendix-Balgley Violine
Sebastian Gürtler Violine
Thilo Fechner Viola
Stephan Koncz Violoncello
Ödön Rácz Kontrabass
Daniel Ottensamer Klarinette
Christoph Traxler Klavier


Programm

Johann Strauß (Sohn)
Die Fledermaus: Ouvertüre (Bearbeitung von Sebastian Gürtler)

Stephan Koncz
Death And The Maiden (nach Schuberts Der Tod und das Mädchen D 531)

Sebastian Gürtler
Ludwig’s Nightmare

Stephan Koncz
Swing On Beethoven

Arnold Schönberg
Kammersymphonie Nr. 1 op. 9 (Bearbeitung von Stephan Koncz)

Arnold Schönberg
Notturno (Bearbeitung von Thilo Fechner)

Stephan Koncz
Requiem for Falco

Sebastian Gürtler
Der Herrgott und die Geige (Wiener Lied)

Johann Strauß (Sohn)
Die Fledermaus: Czárdás

Stephan Koncz
Ciocârlia

Sebastian Gürtler
Div' pļaviņas es nopļāvu

Sebastian Gürtler
Noriet Saule Vakarā



Kammermusiksaal

21 bis 48 €

Biografie

Philharmonix

»Unterhaltung auf dem denkbar höchsten Niveau« (Der Tagesspiegel): Gegründet von Mitgliedern der Berliner und Wiener Philharmoniker, spielen die Philharmonix alles, worauf sie schon immer Lust hatten. Ihr Markenzeichen? Brillante Arrangements, unvergleichliche Virtuosität und eine unbändige Lust am gemeinsamen Musizieren. Ihr Repertoire umfasst Jazz und Latin, jüdische Volksmusik, Hollywood-Melodien und Pop – nicht alles ist also klassische Musik, aber alles hat musikalische Klasse. In ihren Neufassungen gewinnen die sieben Musiker den Werken noch nie gehörte, originelle Seiten ab und fügen gekonnt zusammen, was eigentlich nicht zusammengehört: Mozart und Falco, Bach und Beatles, Mambo und Beethoven. Atemberaubend, wenn zu Bachs C-Dur-Präludium plötzlich die Bohemian Rhapsody von Queen erklingt. Unterhaltsamer kann Klassik kaum sein. Denn die Konzerte der Philharmonix sind von der Klangästhetik und der Tradition der Spitzenorchester geprägt, für die die Musiker sonst tätig sind: Thilo Fechner (Bratsche), Daniel Ottensamer (Klarinette) und Ödön Rácz (Kontrabass) spielen bei den Wiener Philharmonikern, Stephan Koncz (Violoncello) und Noah Bendix-Balgley (Violine) bei den Berliner Philharmonikern. Dazu kommen die hervorragenden Solisten Christoph Traxler (Klavier) und Sebastian Gürtler (Violine), der neben Stefan Koncz die meisten Arrangements schreibt. Ihr erklärter Anspruch: »Der Kopf muss sich freuen, das Herz jubeln und das Bein zucken.«