Ein Mann im Anzug lehnt an einer Wand und hält eine rote Posaune in der Hand. Der Hintergrund ist in verschiedenen Grautönen gehalten, der Boden ist mit einem drapierten Stoff bedeckt. Die sanfte Beleuchtung schafft eine formelle und ruhige Atmosphäre.
Nils Landgren | Bild: Thron Ullberg

Abo P

Umfang: Fünf Konzerte
Preise: 160 bis 204 €

Jazz aus vier Jahrhunderten: So könnte man augenzwinkernd das Programm überschreiben, das Kurator Siggi Loch für die 13. Saison von Jazz at Berlin Philharmonic zusammengestellt hat. Los geht es im September mit Eternal Baroque. Der auf Stride und Early Jazz spezialisierte Pianist Bernd Lhotzky führt dabei Klassik und Jazz zusammen – vom Cembalo aus mit einem illustren Ensemble und modernem Sounddesign. Im November folgt unter dem Titel Remember Cannonball eine Hommage an Julian Edwin Adderley, angeführt vom jungen Altsaxofon-Shootingstar Jakob Manz. Dieser wird hochkarätig flankiert von Größen wie dem Pianisten Danny Grissett, dem Trompeter Verneri Pohjola, dem Schlagzeuger Gregory Hutchinson und dem Tenorsaxofonisten Tony Lakatos.

Beim ersten Termin des Jahres 2026 führt Two Tenors mit dem Norweger Marius Neset und der Britin Emma Rawicz zwei herausragende europäische Tenorsaxofonist*innen samt ihren All-Star-Bands zusammen. Das Saisonfinale ist ein Fest für Nils Landgren: als Posaunist, Komponist, Festivalleiter und in vielen anderen Funktionen eine überragende Gestalt des europäischen Jazz der letzten 40 Jahre. Zum 70. Geburtstag spielen mit ihm prominente Weggefährten sowie Mitglieder der Berliner Philharmoniker.

Bernd Lhotzky mit kurzen braunen Haaren steht lässig vor einer hellen Wand in einem minimalistisch eingerichteten Raum. Er trägt ein blaues Hemd über einem dunklen T-Shirt und eine Brille hängt aus seiner Hemdtasche.

Kammermusiksaal

Jazz at Berlin Philharmonic: »Eternal Baroque«

Bernd Lhotzky Cembalo und Leitung
Émile Parisien Saxofon
Frédéric Couderc Flöte
Henning Sieverts Kontrabass und Violoncello
Eric Schaefer Schlagzeug
Klaus Scheuermann Sounddesign

Mehr lesen

Kammermusiksaal

Jazz at Berlin Philharmonic: »Remember Cannonball«

Jakob Manz Altsaxofon
Tony Lakatos Tenorsaxofon
Verneri Pohjola Trompete
Danny Grissett Klavier
Josh Ginsburg Kontrabass
Gregory Hutchinson Schlagzeug

Mehr lesen

Kammermusiksaal

Jazz at Berlin Philharmonic: »Tenor Madness«

Emma Rawicz Tenorsaxofon
Rasmus Sørensen Klavier
Kevin Glasgow Kontrabass
Asaf Sirkis Schlagzeug
Marius Neset Tenorsaxofon
Lars Danielsson Kontrabass
Morten Lund Schlagzeug

Mehr lesen
Ein Mann im Anzug lehnt an einer Wand und hält eine rote Posaune in der Hand. Der Hintergrund ist in verschiedenen Grautönen gehalten, der Boden ist mit einem drapierten Stoff bedeckt. Die sanfte Beleuchtung schafft eine formelle und ruhige Atmosphäre.

Großer Saal

Jazz at Berlin Philharmonic

Nils Landgren Posaune und Gesang
Magnus Lindgren Saxofon und Leitung
Michael Wollny Klavier
Lars Danielsson Kontrabass
Wolfgang Haffner Schlagzeug
Mitglieder der Berliner Philharmoniker
China Moses Gesang
Viktoria Tolstoy Gesang
Ida Sand Gesang
Jessica Pilnäs Gesang
Johan Norberg Gitarre
Magnum Coltrane Price E-Bass

Mehr lesen

Chamber Music Hall
Preisgruppe Block/Reihe Preis
1
A D E
204 €
2
B C F

Behindertenloge 1

160 €