Der Höhepunkt unseres Winterprogramms ist in dieser Saison die Biennale 2025, die mit dem Titel Paradise lost? – Von der Bedrohung der Natur überschrieben ist. In verschiedenen Formaten, vom Konzert bis zur Gesprächsrunde, feiern wir die Schönheit der Natur und setzen uns gleichzeitig mit den aktuellen Krisen auseinander, die sie bedrohen.
Davor freuen wir uns auf den Jahresausklang mit Chefdirigent Kirill Petrenko und Pianist Daniil Trifonov, die zu Silvester ein Programm aus Werken von Johannes Brahms und Richard Strauss präsentieren. Entdecken Sie in unserem Winterprogramm außerdem zahlreiche Gastauftritte von namhaften Dirigent*innen, darunter Zubin Mehta, Joana Mallwitz (Debüt), Simone Young, Herbert Blomstedt, Andris Nelsons, Tugan Sokhiev und Daniel Harding.
Der Vorverkauf für alle Veranstaltungen der Stiftung Berliner Philharmoniker von Dezember bis März startet am 13. Oktober 2024 um 11 Uhr.
Kirill Petrenko mit Rachmaninows »Francesca da Rimini«
Kirill Petrenko dirigiert Sergej Rachmaninows Francesca da Rimini und Sofia Gubaidulinas Der Zorn Gottes.
Kirill Petrenko und Frank Peter Zimmermann
Frank Peter Zimmermann interpretiert Elgars Violinkonzert unter der Leitung von Kirill Petrenko.
Biennale-Eröffnung mit Beethovens »Pastorale«
Kirill Petrenko eröffnet die dritte Biennale der Berliner Phiharmoniker mit Beethovens »Pastorale«.
Simone Young mit Werken von Bruckner und Rihm
Simone Young dirigiert Wolfgang Rihms Das Gehege und Bruckners Symphonie Nr. 2.
Andris Nelsons mit Bruckners Achter
Andris Nelsons dirigiert Bruckners achte Symphonie.
Herbert Blomstedt und Leif Ove Andsnes
Leif Ove Andsnes interpretiert Mozarts Klavierkonzert Nr. 20 unter der Leitung von Herbert Blomstedt, der im Anschluss mit der Neunten den Bruckner-Zyklus der letzten beiden Saisons zu Ende bringt.
Tugan Sokhiev dirigiert Mahlers Erste
Tugan Sokhiev stellt Mahlers Symphonie Nr. 1 neben Lili Boulangers D’un matin de printemps und das Violakonzert des Südkoreaners Donghoon Shin.
Daniel Harding dirigiert Holsts »Planeten«
Daniel Harding dirigiert Werke von Brett Dean, Arnold Schönberg und Gustav Holst.
Joana Mallwitz debütiert bei den Berliner Philharmonikern
Joana Mallwitz debütiert mit Werken von Prokofjew, Hindemith und Ravel.
Quatuor Ébène mit Amihai Grosz und Bruno Delepelaire
Quatuor Ébène spielen Werke von Haydn und Britten sowie Tschaikowskys Streichsextett mit den Berliner Philharmonikern Amihai Grosz und Bruno Delepelaire.
Jazz at Berlin Philharmonic: »Berlin ‒ Berlin«
Drei Ensembles mit einer Hommage an ihre künstlerische Heimat Berlin
World: Souad Massi – Kosmopolitin aus Algerien
Souad Massi vermischt in ihren Songs Stilelemente des französischen Chansons und der algerischen Musik mit Folkrock und Countrymusik.
Originalklang: Jean Rondeau improvisiert am Cembalo
Ein Improvisationsabend zwischen Barock und Jazz
Orgelmatinee: Thomas Ospital und Emmanuel Pahud
Organist Thomas Ospital und Flötist Emmanuel Pahud interpretieren gemeinsam Werke von Jehan Alain, Camille Saint-Saëns und Frank Martin.
Alexander Lonquich mit vielfarbigem Programm
Pianist Alexander Lonquich spielt Werke von Rihm, C. P. E. Bach, Schumann und Bruckner.