Das Feininger Trio spielt Schubert, Brahms, Zemlinsky und Gourzi

Feininger Trio (Foto: Iréne Zandel)

Das Feininger Trio, benannt nach dem Maler und Mitbegründer des Bauhauses Lyonel Feininger, besticht durch seine warme, expressive Klanggestaltung, durch Raffinement und Nuancenreichtum. In diesem Programm führt uns das Ensemble in das Wien der Romantik und Spätromantik – mit Franz Schuberts beseeltem Notturno, dem von ungarischem Feuer durchglühten c-Moll-Trio von Johannes Brahms und Alexander Zemlinskys Opus 3, das sich unverkennbar an der Tradition von Brahms orientiert. Einen zeitgenössischen Kontrapunkt setzt Apollon, ein Werk der griechischen Komponistin Konstantia Gourzi.

Feininger Trio:

Christoph Streuli Violine

David Riniker Violoncello

Adrian Oetiker Klavier

Franz Schubert

Klaviertrio Es-Dur D 897 »Notturno«

Alexander Zemlinsky

Trio d-Moll op. 3 (Bearbeitung für Violine, Violoncello und Klavier)

Konstantia Gourzi

Apollon, Trio für Klavier, Violine und Violoncello op. 101

Johannes Brahms

Klaviertrio Nr. 3 c-Moll op. 101

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