In Dvořáks mitreißender Achten Symphonie spiegeln sich die Tanzrhythmen des tschechischen Volks und die Schönheit der böhmischen Landschaft wider. Auch Schumanns Konzertstück für vier Hörner weckt Assoziationen an fröhliche Naturszenen. Ligeti wiederum kombiniert in seinem Hamburgischen Konzert das Horn des Solisten mit vier Naturhörnern und kreiert dadurch neue Klangeffekte. Die Junge Deutsche Philharmonie, in der die begabtesten Musikstudent*innen Deutschlands spielen, und Dirigent Jonathan Nott interpretieren es mit dem philharmonischen Solohornisten Stefan Dohr. Darüber hinaus erklingt Z Metamorphosis, ein Werk des griechischen Komponisten Minas Borboudakis.
Werkeinführungen sowie weitere Artikel und Informationen rund um das Konzert.
Junge Deutsche Philharmonie
Jonathan Nott Dirigent
Stefan Dohr Horn
György Ligeti
Hamburgisches Konzert für Horn und Kammerorchester
Stefan Dohr Horn
Antonín Dvořák
Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88
Minas Borboudakis
»Z Metamorphosis« für Orchester
Robert Schumann
Konzertstück für vier Hörner und Orchester F-Dur op. 86